Die schönste Zeit des Jahres – URLAUB – wir Hundebesitzer wollen dabei nicht auf unseren Hund verzichten. Damit es für uns alle eine entspannte und supertolle Zeit wird, gibt es in paar Dinge zu beachten. Damit Hund und Herrchen eine gute Zeit haben.
Euer Urlaub mit Hund in einem Camper bedeutet für euch nicht nur Unabhängigkeit, sondern bietet auch die meiste Privatsphäre. Das gibt euren Hunden im Urlaub Sicherheit und Vertrautheit. Was ist schöner für uns Hundemenschen als den gesamten Urlaub mit unseren geliebten Vierbeinern zu verbringen.
#Urlaub mit Hund muss gut vorbereitet sein – wir haben #Tipps für euch und euren Vierbeiner
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Vor Antritt der Reise
Vor Beginn der Reise ist sicherlich die Frage nach Eurem Urlaubsziel sehr entscheidend und will gut überlegt sein. Große Hitze kann gerade älteren und Hunden mit langem oder dunklem Fell sehr zu schaffen machen. Mit einem Hunde-Hannes könnt ihr auch während des Urlaubs Euer Reiseziel noch völlig unproblematisch an die Bedürfnisse eures Hundes anpassen. Die Zeit der Erholung soll ja für keinen von euch zur Strapaze werden.
Nicht nur euer Impfpass ist wichtig, vergesst auf keinen Fall den Heimtierausweis für euren Hund. Plant ihr euren Urlaub mit Hund außerhalb von Deutschland, muss euer Hund über eine Mikrochip Kennzeichnung verfügen. Informiert euch in dem Fall bitte vorher über die Reisebestimmungen des entsprechenden Landes. Ihr solltet auch eine Privathaftpflichtversicherung für den Hund abgeschlossen haben eine Reiseapotheke sollte auch nicht fehlen. Den Zeckenentferner und eine Krallenschere einzupacken, kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen. Nimmt euer Hund regelmäßig Medikamente, achtet bitte auf jeden Fall darauf, dass diese für die Reisedauer ausreichend vorhanden sind.
Wichtige Inhalte einer Reiseapotheke für euren Hund:
Liebt euer Hund Spielzeug, dann packt ihm auf jeden Fall sein Lieblingsspielzeug mit ein, auch das Futter und Leckerlies sind ganz wichtig. Allerdings solltet ihr direkt vor Reiseantritt das Futter für euren Hund eher reduzieren oder sogar ganz darauf verzichten. Bitte vergesst auch nicht Hundekotbeutel einzupacken.
Wir haben immer eine etwas längere Schleppleine dabei, ein Seil geht natürlich auch, damit kann sich unser Hund auf dem Stellplatz in einem größeren Radius frei bewegen. Selbst wenn Euer Hund immer freiläuft, packt eine Leine mit ein. Es gibt immer wieder Stellen oder Plätze, evtl. an Strandabschnitten, an die euer Hund nur angeleint darf.
Bitte achtet auch darauf, ob bei eurem Reiseziel eine Maulkorbpflicht besteht. Das Tragen eines Maulkorbes bedarf einer vorherigen Eingewöhnung und funktioniert nicht einfach mal eben so.
Während der Fahrt
Decken von zuhause helfen eurem Hund sich während der Fahrt zu entspannen. Ist euer Hund eine Transportbox gewohnt, könnt Ihre diese auch gerne im Hunde-Hannes platzieren. Dafür könnt ihr den Tisch im Essbereich komplett aushaken und im Stauraum, der sich im Heck des Campers befindet, platzieren. Dann ist ausreichend Platz für eine Box oder auch für eure Hundedecke vorhanden. Wichtig ist dabei, dass ihr sichergestellt habt, dass euer Hund nicht in den Fahrerfußraum oder auf den Schoß des Fahrers gelangen kann und es dadurch zu Sichtbehinderungen kommen kann. Unser Hund ist gleich viel entspannter, wenn wir in seiner direkten Nähe sind und da bietet sich der Platz direkt hinter dem Cockpit super an.
Euren Hund sichert Ihr mit einer Gurtverlängerung, die ihr mit dem Dreipunkt-Gurtsystem der Bank im Camper verankert. Falls ihr noch über keinen Hundegurt fürs Auto verfügt, bekommt ihr diesen für kleines Geld im Handel. Bitte nutzt zur Sicherung eures Hundes immer ein Geschirr und niemals das Halsband, denn sonst kann es passieren, dass sich euer Hund stranguliert.
Wichtig auch während der Fahrt ist, dass ihr ausreichend Trinkwasser zur Verfügung stellt. Genügend Frischluftzufuhr gehört ebenfalls dazu, aber bitte lasst euren Hund nicht den Kopf aus dem geöffneten Fenster strecken. Hunde mögen Sonnenschilder an den Fenstern genauso gerne wie Kinder, denn sie helfen gegen direkte Sonneneinstrahlung. Ist kein Sonnenschild griffbereit, funktioniert es auch mit einem Handtuch oder ähnlichem.
Regelmäßige Pausen sind unerlässlich. Nutzt diese auch um kurz Gassi zu gehen oder zu spielen. Auch euer Hund vertritt sich gerne die Pfoten. Jeder, nicht nur wir Hundebesitzer, wissen wie schnell sich ein Fahrzeug im Sommer aufheizt. Dazu braucht es nur wenige Minuten und dennoch passiert es leider immer wieder, dass Hunde in überhitzten Fahrzeugen aufgefunden werden. Wenn ihr eure Ruhezeiten gemeinsam draußen verbringt, kann das nicht passieren.
Angekommen auf dem Stell- oder Campingplatz
Seid ihr auf einem Camping- oder Stellplatz angekommen, macht Euch erstmal mit den dortigen Regeln vertraut. Bei den Plätzen, die ihr bereits im Voraus schon gebucht oder auch anvisiert habt, ist ja auf jeden Fall sichergestellt, dass Hunde erlaubt sind. Es kann sein, dass ihr beim Einchecken den Heimtierausweis mit gültiger Tollwutimpfung vorlegen müsst.
Bevor Ihr Euren Platz belegt, fragt doch einfach die Nachbarn, ob sie Hunde mögen. Evtl. erspart Ihr euch im Vorfeld nur durch diese eine Frage schon späteren Ärger.
Mit eurer eingepackten Schleppleine oder dem Seil kann sich der Hund auf eurem Stellplatz frei bewegen. Ist euer Hund groß und stark, könnt ihr die Leine direkt am Hunde-Hannes oder falls vorhanden an einem nahestehenden Baum befestigen. Bei kleineren Hunden könnt ihr auch einen Hundepflock nutzen. Der sieht aus wie ein gedrehter Hering, den ihr in den Boden schrauben könnt Dieser hat oben eine Öse, daran befestigt ihr den Karabiner der Leine.
Für den Fall, dass ihr mal in Ruhe ein gutes Buch lesen möchtet, habt ihr das Lieblingsspielzeug oder einen Kauknochen dabei. So könnt ihr und euer Hund diese Zeiten ganz individuell genießen.
Bitte sorgt dafür, dass andere Camper sich durch euren Hund nicht gestört fühlen und falls es passiert, dass euer Hund sein Geschäft auf eurem Stellplatz erledigt, dann entsorgt dies bitte direkt. Besser noch, ihr entfernt euch dafür ein Stück vom Campingplatz, falls möglich.
Die Markise am Hunde-Hannes schützt euch und euren Hund vor direkter Sonne, doch auch im Urlaub kann es mal regnen. Nehmt auch für euren Hund Handtücher oder den Hundebademantel mit. Unser Hund liegt auch im Regen gerne unter der Markise draußen, wenn die Temperaturen passen, ist es windstill, ihr seid am Camper und ihr sorgt dafür, dass sich das Regenwasser nicht auf der Markise sammelt, könnt ihr diese auch ausfahren. Mein Tipp ist, wenn ihr auf der einen Seite die Stützen der Markise etwas kürzer ein als auf der anderen einstellt, gerät diese in Schieflage und es kann sich kein Wasser darauf sammeln.
Ist der Untergrund später noch nass, legen wir häufig eine blaue IKEA Tüte direkt unter die Hundedecke auf den Fußboden, so bleibt unser Hund sowie auch seine Decke von unten trocken.
Kurzer Hinweis: Sollte die Markise bei Rückgabe des Campers noch feucht sein, dann teilt uns das bitte mit. Wir fahren diese dann zum kompletten Trocknen aus und vermeiden damit Stockflecken.
Ihr und euer Hund habt sicherlich schon jetzt wahnsinnig Lust auf den nächsten Urlaub. Worauf noch warten! Sucht euch euer Reiseziel direkt aus und bucht euren Hunde-Hannes noch heute. Es erwartet Euch eine Reise mit viel Spaß und echter Erholung für euch alle.
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