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Mit dem Hannes Camper nach Island

Mit dem Hannes Camper nach Island

Island. Einzigartig. Atemberaubend.

Unvergleichliche Landschaften von wilder Schönheit, die für unsere Verhältnisse manchmal surreal – fast wie Gemälde – wirken. Schroffe Berge, riesige Gletscher, tosende Wasserfälle, Geysire, heiße Quellen, eine faszinierende Tierwelt. Wohl nirgendwo sonst kann man die Elemente der Natur so direkt erleben wie auf dieser Insel.

Es gibt kaum Kriminalität, eine unermessliche Weite und überall so sympathische Isländer. Mit dem Camper nach Island zu reisen ist ein großartiges Abenteuer – du bist flexibel, nah an der Natur und kannst die raue Schönheit der Insel in deinem eigenen Tempo entdecken (Hannes-Camper.de).

Island auf der Ringstraße erleben

Die Ringstraße (Road No. 1) führt einmal rund um die Insel – 1.332 Kilometer vorbei an Vulkankratern, Lavafeldern, Fjorden und Naturwundern. Die Infrastruktur und Campingplätze sind sehr gut. Diese müssen nicht reserviert werden, der Check-in erfolgt bequem per Kreditkarte.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder mit oder gegen den Uhrzeigersinn zu fahren.

Da man mit dem Camper flexibel ist, kann man auf die Wetterkarte schauen und vor Ort entscheiden.

Wetter-Apps für unterwegs

  • Vedur (offizieller Wetterdienst): präzise Wind- und Wetterwarnungen
  • Windy: ideal für Camper, Wanderer und Drohnenflieger

Highlights entlang der Ringstraße (im Uhrzeigersinn)

Seydisfjördur

Der kleine Fischerort an den Ostfjorden mit seiner Regenbogenstraße, den bunten Häuschen und diversen Wasserfällen ist einfach malerisch.

Stokksnes und Vestrahorn

Stokksnes und der Berg Vestrahorn gehört zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Islands. Der Sand ist schwarz und im starken Kontrast stehen die giftgrünen Grashügel, die auf ihm wachsen – ein Paradies für Fotografen.

Übernachtungstipp: Vestrahorn Campsite

Spektakuläre Lage direkt am Fuß des Vestrahorn-Massivs mit Blick auf den schwarzen Sandstrand und den Atlantik.

Diamond Beach und Jökulsárlón-Eisberge

Es ist einer der fantastischsten Eindrücke auf der Reise: Wenn man auf die Gletscherlagune zufährt und schon von weitem die blauen Eisberge im Wasser schimmern sieht. So etwas Imposantes sieht man – wenn überhaupt – selten. Auf der Lagune schwimmen unzählige Eisberge, die von dem dort ansässigen Gletscher abgebrochen sind und eine sich ständig veränderte Landschaft von unglaublicher Schönheit geschaffen haben.

Am Diamond Beach werden die Eisberge, die die Gletscherlagune füllen, an Land gespült und bilden einen starken Kontrast zum schwarzen Vulkansand. Dieser einmalige Anblick macht einen sprachlos.

Svartifoss

Sein Name bedeutet soviel wie der schwarze Wasserfall – und obwohl er nicht hoch und sehr schmal ist, gibt er ein sehr wundervolles Fotomotiv ab: Eingebettet von dunklen Basaltsäulen vulkanischen Ursprungs stürzt er idyllisch in ein grün beflecktes Becken. Der Svartifoss befindet sich im Naturreservat Skaftafell, das Teil des riesigen Vatnajökull-Nationalparks ist. Diesen erreicht man nach einer ca. zweistündigen Wanderung durch herrliche Natur.

Fjaðrárgljúfur

Ein 2 km langer Canyon, berühmt aus einem Justin-Bieber-Video – ein Naturwunder mit empfindlicher Vegetation. Die dramatischen Klippen werden von üppigen Grünpflanzen bewachsen, während sich das glasklare Gletscherwasser durch das Tuffstein windet. Man verliebt sich gleich in den Canyon, diese Landschaft zählt zu den schönsten Islands.

Reynisfjara & Vík í Mýrdal

Reynisfjara ist ein herrlicher und sehr bekannter schwarzer Sandstrand an der Südküste Islands, gleich neben dem kleinen Fischerdorf Vík í Mýrdal. Mit seinen enormen Basaltfelsen, den tosenden Atlantikwellen und atemberaubenden Panoramen gilt dieser Hotspot als ein Highlight Islands.

Übrigens wählte 1991 National Geographic Reynisfjara unter die Top 10 der nicht-tropischen Strände, die man auf der Welt besuchen kann.

Vik ist das südlichste Dorf Islands und liegt etwa 110 km von Reykjavík entfernt, direkt südlich vom Vulkan Katla, der sich unter dem Mýrdalsjökull-Gletscher befindet.

Dyrhólaey – das südlichste Kap Islands mit dem Felsbogen

Es gibt Orte auf dieser Welt, die holen dich direkt beim ersten Besuch ab. Solch ein Ort ist Kap Dyrhólaey. Welche Kraft Wind und Wasser haben, wird einem hier relativ schnell bewusst. Die gewaltigen Steilklippen sind 120 Meter hoch.

Der Name Dyrhólaey stammt von der gewaltigen Felsenklippe , welche von den Steilwänden raus aufs Meer führt und unten am Wasser eine große Öffnung hat, die dort im Laufe der Jahrtausende entstanden ist. Es heißt, diese sehe aus wie ein Türloch. Daher der Name Türlochinsel.

Das Flugzeugwrack am Lavastrand von Sólheimasandur

Dieses Wrack ist eine nicht-natürliche Sehenswürdigkeit auf der Rundreise. Der Weg zum Flugzeug führt 4 Kilometer weit durch ein Gebiet, das an eine Steinwüste erinnert: kein Baum, kein Strauch, keine Erhebung, nur schwarzes Gestein und die gelben Holzmarkierungen, die den Weg weisen. Nach ca. 45 Minuten erreicht man endlich das Flugzeugwrack.

Am 21. November 1973 wurde die Maschine der US Navy in eisiger Kälte, Stürmen und Nebel ein Opfer des isländischen Wetters. Sie ist aber nicht abgestürzt, sondern der Pilot konnte notlanden, ohne dass eines der Besatzungsmitglieder verletzt wurde.

Skógafoss

Der Skógafoss ist einer der größten und schönsten Wasserfälle Islands mit einer erstaunlichen Breite von 25 Metern und einem Gefälle von 60 Metern.

Übernachtungstipp: Campingplatz Skóga

Der Platz liegt direkt neben dem imposanten Wasserfall.

Seljalandsfoss

Das auffälligste Merkmal ist ein Weg, der sich um den Wasserfall herum erstreckt. In den Klippen hinter dem Wasserschleier befindet sich eine große Höhle, in der man einmal hinter dem Wasserfall herumgehen kann – wobei man hier auch ganz schön nass werden kann!

Übernachtungstipp: Campingplatz Seljalandsfoss / Hamragarðar

Wunderbar gelegener Platz am atemberaubenden Seljalandsfoss, mit dem Rauschen des Wassers lässt es sich wunderbar schlafen.

Der Goldene Kreis

Der Goldene Kreis ist die berühmteste Route in Island. Er kombiniert atemberaubende Landschaften mit geschichtlich bedeutsamen Orten auf einer kreisförmigen Sightseeing-Route. Er besteht aus drei gleichermaßen atemberaubenden Orten in Südwest-Island auf einer Strecke von ca. 250 Kilometern:

  • Þingvellir-Nationalpark
  • Geysir-Geothermalgebiet
  • Wasserfall Gullfoss

Der Gullfoss

Im Sommer zieht der Gullfoss-Wasserfall im Durchschnitt mehr als 2.000 Menschen pro Tag in seinen Bann. Die Beliebtheit und Anziehungskraft des „Goldenen Wasserfalls“ liegt in seiner ungewöhnlichen Kaskadenform und in der Tatsache, dass er aus jedem Blickwinkel und zu jeder Jahreszeit äußerst fotogen ist.

Im Durchschnitt stürzen jede Sekunde 100.000 Liter Gletscherwasser aus dem Fluss Hvítá 31 Meter tief in die Gullfossgljúfur-Schlucht. Da das kalte Spritzwasser auch vor Touristen nicht Halt macht, sollte man eine Regenjacke anziehen.

Þingvellir-Nationalpark

Dieser Nationalpark ist aufgrund der erstarrten Lavafelder, bedeckt mit isländischem Moos, seinen Gletscherquellen umgeben von uralten Berggipfeln, eine Schönheit. Die größten Sehenswürdigkeiten sind die freigelegten tektonischen Platten Nordamerikas und Eurasiens; der Park ist eine der wenigen Regionen der Welt, in der man Geologie wie diese an Land sehen kann.

Reykjadalagur

Übersetzt das rauchende Tal, ist berühmt für seinen heißen Fluss, in dem man umgeben von atemberaubender Natur baden kann. Vom Parkplatz aus startet man die ca. 3-stündige Wanderung zur heißen Quelle (es sind 3 Kilometer ins Reykjadalur). Hier gibt es auch Snacks sowie warme Getränke zu kaufen, Toiletten sind vorhanden. Für die Wanderung sollte man festes Schuhwerk, entsprechende Kleidung sowie ein Handtuch und Badekleidung mitnehmen, wenn man in der Quelle baden möchte.

Schon kurz nach dem Start erreicht man die ersten dampfenden Stellen entlang des Pfades, von hier steigt der Weg kontinuierlich an. Am Wasserfall Djúpagilsfoss vorbei erreicht man wenig später den heißen Fluss.

Je weiter man nun dem Holzpfad am Fluss folgt, umso wärmer wird das Wasser. Es gibt Sichtschutze, die man zum Umziehen nutzen kann. Jetzt heißt es nur noch die passende Stelle aussuchen für das erholsame Bad!

Snæfellsnes

Um den eigentlichen Westen und die Westfjorde sowie die Halbinsel Snæfellsnes zu erkunden, muss man die Road No. 1 verlassen.

Diese wunderschöne Halbinsel mit dem Nationalpark Snæfellsjökull ist Island in Miniatur.

Lóndrangar sind zwei beeindruckende Felsspitzen an der Küste des Snæfellsjökull-Nationalparks. Die größere ist 75 Meter und die kleinere 61 Meter hoch. Manches Mal sind diese in Nebel gehüllt, was für eine mystische Stimmung sorgt.

Die Gegend bietet außerdem eine reiche Vogelwelt, sowie eine gute Sicht auf den Snæfellsjökull-Gletscher.

Übernachtungstipp: Campingplatz in Hellsingsandur

Ein kleines Fischerdorf, in dem die Einwohner ihre Häuser mit Wandmalereien aufgehübscht haben.

Kirkjufell

Kirkjufell ist ein malerischer Berg, der sich hoch über der Stadt Grundarfjörður auf der Halbinsel Snæfellsnes erhebt. Er ist als schönster Berg Islands bekannt und wird somit auch sehr viel fotografiert. Seine Haltung und die schmale Spitze machen ihn sehr einzigartig und faszinierend.

Kirkjufellsfoss

Am Berg Kirkjufell liegt auch der immens schöne Wasserfall Kirkjufellsfoss. Es handelt sich dabei um drei Wasserfälle, die sich aus demselben Fluss ergeben, aber aus irgendeinem Grund teilen sie alle einen Namen. Sie bilden den Fluss Kirkjufellsá. Der Wasserfall ist sehr leicht erreichbar, es gibt einen kleinen Parkplatz und einen Pfad zum Fall.

Stykkishólmur

Stykkishólmur ist eine der malerischsten Städte Islands.  Ein Bummel durch die Straßen, längs des Hafen und zum Leuchtturm ist auf jeden Fall zu empfehlen.

Die Landzunge Þórnes, auf der Stykkishólmur liegt, ragt weit in die Inselwelt des Breiðafjörður hinein und bildet mit der Schäre Stykkið und der Insel Súgandisey mit ihrem kleinen Leuchtturm einen gut geschützten Naturhafen. Stykkishólmur ist der größte Ort der Halbinsel Snæfellsnes, dessen Haupteinnahmequelle neben dem Tourismus bis heute die Fischerei ist.

Pause in Hofsós. Hofsós ist ein netter kleiner Ort am Skagafjörður und einer der ältesten Handelsplätze Islands, dessen Geschichte bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht. Der Ort liegt am Ufer des Flusses Hófsá und hat viele interessante historische Häuser.

Godafoss – der Wasserfall der Götter

 Der Goðafoss ist einer der bekanntesten Wasserfälle des Landes. Mit einer Breite von etwa 30 Metern und einer Fallhöhe von rund 12 Metern beeindruckt er durch seine halbkreisförmige Form und die smaragdgrüne Farbe des Wassers.

Myvatn-See

In Nordost-Island stößt man auf den See Myvatn, den viertgrößten See des Landes. Der flache See ist voller Fische und bietet eine interessante Flora und reiche Vogelwelt. Der See uns seine Umgebung sind als Naturreservat ausgewiesen und gelten als beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Island-Urlauber.

Kein Wunder! Das ausgesprochen vielfältige Gebiet präsentiert eindrucksvolle Wasserfälle, wundervolle Seeblicke, heiße Quellen, dampfende Geothermalfelder, Höhlen und Krater.

Übernachtungstipp: Campingplatz Hlíð ferðaþjónusta

Im Norden mit einem fantastischen Blick über den See.

Hverir

Hverir (heiße Quellen) oder Hverarond (Linie von heißen Quellen) befindet sich im Namaskard (Minenpass) am Namafjall (Minenberg). Das gesamte Geothermalgebiet Namaskard bietet einen atemberaubenden Anblick: Es gibt wohl kaum einen anderen Ort auf der Erde, der so sehr an eine Marslandschaft erinnert. Überall blubbert und raucht es und es liegt ein heftiger Gestank nach faulen Eiern in der Nase, die von den heißen Schwefelquellen kommen.

Myvatn-Naturbad, die natürliche heiße Quelle

Unbedingt besuchen sollte man diese Naturbäder. Das Wasser, das in der Lagune fließt, stammt direkt aus der Quelle namens Bjarnarflag des nationalen isländischen Energieunternehmens Landsvirkjun. Das Wasser hat eine Temperatur von ungefähr 130 °C, aber wenn es in der wunderschönen Lagune ankommt, beträgt die Temperatur herrlich angenehme 36-40 °C – perfekt für ein wunderbares Badeerlebnis in dieser natürlichen heißen Quelle. Die Myvatn-Naturbäder werden oft als Blaue Lagune Nordislands bezeichnet. Es ist einfach wahnsinnig entspannt in dieser isländischen heißen Quelle zu baden.

Die Myvatn Naturbäder wurden von Menschenhand geschaffen. Um sie so natürlich wie möglich zu halten, ist ihr Boden mit Sand und Kies bedeckt. Die Eigenschaften des Wassers sind in vielerlei Hinsicht einzigartig. Das Wasser enthält eine große Menge an Mineralien und eignet sich hervorragend zum Baden. Aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung können unerwünschte Bakterien und Pflanzenwuchs in der Lagune nicht gedeihen, sodass die Zugabe von Chlor oder anderen Desinfektionsmitteln unnötig ist.

Húsavik – whale watching

Im charmanten Küstenort Húsavík im Norden Islands erwartet dich eines der unvergesslichsten Erlebnisse deiner Reise: Whale Watching in einer der walreichsten Buchten Europas. Die Chancen, hier Buckelwale, Minkwale, Delfine – und mit etwas Glück sogar Blauwale – zu sehen, sind extrem hoch, besonders zwischen Mai und Oktober.

Die Bootstouren starten direkt am kleinen Hafen, meist auf traditionellen Holzbooten oder modernen RIB-Schlauchbooten. Während du über die ruhige Skjálfandi-Bucht gleitest, bekommst du nicht nur die sanften Riesen zu Gesicht, sondern auch faszinierende Einblicke in das marine Ökosystem.

Ein echtes Highlight für Naturfans – und ein Moment, den du so schnell nicht vergisst!

Übernachtungstipp: Campingplatz 66.12 nort

Ein Platz mit Ausblick auf der Reise. Es gibt Stellplätze direkt auf einer Anhöhe am Strand mit Blick auf das Meer.

Dettifoss

Hierbei handelt es sich um den mächtigsten Wasserfall Europas, die Gischt ist noch aus einem Kilometer Entfernung zu sehen.

Der Dettifoss wird vom mächtigen Gletscherfluss Jökulsá á Fjöllum gespeist, der aus dem größten Gletscher Europas, dem Vatnajökull, fließt. Der tosende Wasserfall hat einen durchschnittlichen Wasserfluss von 193 m³ pro Sekunde. Er ist 100 Meter breit und stürzt 45 Meter in die Jökulsárgljúfur-Schlucht hinab.

Ebenfalls in diesem Canyon, der vom Fluss Jökulsá á Fjöllum gespeist wird, befinden sich zwei weitere beeindruckende Wasserfälle, Selfoss und Hafragilsfoss.

Stuðlagil Canyon

Versteckt im abgelegenen Osten Islands liegt einer der beeindruckendsten Canyons des Landes: Stuðlagil, ein spektakuläres Naturwunder mit meterhohen, symmetrischen Basaltsäulen, die sich entlang eines türkisblauen Gletscherflusses auftürmen. Lange Zeit vom Gletscherwasser verborgen, wurde der Canyon erst durch die Umleitung des Flusses Jökla sichtbar – heute ist er ein sehenswerter Tipp abseits der klassischen Touristenpfade. Besonders lohnenswert ist der Blick von der Ostseite nach einer kurzen Wanderung, bei der man direkt ans Wasser gelangt und den Canyon hautnah erleben kann.

Hafen von Borgafjördur Eystri. Ein weiteres Highlight der Islandrundreise. Etwas außerhalb von Borgafjördur Eystri, ein Fjord im Nordosten Islands, in einer der abgelegensten Gegenden der Insel, liegt der kleine Hafen mit dem Vogelfelsen Hafnarholmi. Dieser kleine Vogelfelsen ist über Holztreppen und Aussichtsplattformen leicht zugänglich, hier brüten ca. 10.000 Papageientaucher-Paare. Man kann nicht aufhören die Vögel zu beobachten, sofort hat man die süßen Puffins ins Herz geschlossen.

Zu beobachten sind die Papageientaucher hier von Anfang Mai bis Mitte August.

Islandpferde. Die Islandpferde sind in diesem vulkanischen Land ebenso heimisch wie das isländische Volk. Es gibt in etwa 300.000 Isländer und 80.000 Islandpferde. Sie kamen mit den ersten Schiffen ins Land und blieben seither treue Freunde. So haben sie sich einen ganz besonderen Platz in den Herzen und Seelen der Menschen erobert – sofort ist man völlig begeistert von diesen prachtvollen und friedliebenden Pferden. Sie haben zwei ganz eigene Gangarten, was es auch Reitern ohne Erfahrung leicht macht, auf ihnen zu reiten.

Übrigens, Islandpferde dürfen, wenn sie das Land einmal verlassen haben, nie wieder zurück!

Island bleibt – auch lange nach der Rückkehr – im Herzen.

Und das haben wir auch noch...